File:Naturpark Blockheide Gmünd - Christophstein.jpg

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Camera location48° 46′ 27.75″ N, 15° 00′ 15.79″ E Kartographer map based on OpenStreetMap.View this and other nearby images on: OpenStreetMapinfo
Object location48° 46′ 28.16″ N, 15° 00′ 15.91″ E Kartographer map based on OpenStreetMap.View this and other nearby images on: OpenStreetMapinfo
Description
Deutsch: Neben dem Christophorus-Stein, dessen Dimensionen auf ca. 1.000 Kubikmeter geschätzt werden, steht auf einer Tafel die

SAGE ÜBER DEN CHRISTOPHORUS-STEIN

»Als Christophorus beim Luzifer im Dienst stand, durchwanderten sie viele Länder. Dem Herrscher der Hölle fiel es auf, dass sein Begleiter unwahrscheinliche körperliche Kräfte besaß, und bekam Angst, dass dies eines Tages nicht gut ausgehen könnte. Der Teufel war deshalb die Freundlichkeit selbst und betonte oft die Freundschaft. Eines Tages kamen sie in der Blockheide zu einem großen Stein. Sie setzten sich darauf und hielten Rast. “Das ist ein harter Stein”, meinte der Teufel, “glaubst du, dass man diesen umformen könnte?” “Ich glaube schon”, sagte Christophorus und drückte mit dem Daumen einige Mulden in den harten Stein. “Donnerwetter, ist denn das möglich!”, rief der Höllenfürst und schüttelte den Kopf. Gleichzeitig durchfuhr eine höllische Angst seine Glieder. “Mit dem wäre es nicht gut Kirschen essen, jetzt ist guter Rat teuer”, überlegte er, denn er möchte diesen Mann loswerden. Und dann spricht er: »Ja, da fällt mir ein, morgen ist ja in der Hölle die Jahressitzung, da muss ich dabei sein. Wir müssen uns leider trennen, ich zahle dir deinen Lohn aus, bist du einverstanden?”

“Meinetwegen”, sagte Christophorus. Feierlich war der Abschied und jeder ging in eine andere Richtung. Der Teufel lobte sich selbst, wie gut er das wieder gemacht hat. Heute sieht man noch die Druckstellen im Stein in der Blockheide und die Bauern nannten den Fels deshalb “Christophorus-Stein”.«
 
This media shows the natural monument in Lower Austria with the ID GD-024.
(commons, de)
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Source Own work
Author Haeferl

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